Klopanov Devils
KLOPANOV DEVILS | ||||||||||||||||
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League | Premier Division | |||||||||||||||
History | ![]() | |||||||||||||||
Junior Team | ![]() | |||||||||||||||
Home Arena | RWT Palace | |||||||||||||||
Capacity | 25.000 (20.000 Seats / 5.000 VIP) | |||||||||||||||
City | ![]() | |||||||||||||||
Colors |
xx xx xx xx | |||||||||||||||
Titles |
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Wins |
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Wins (OT) |
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Losses |
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Losses (OT) |
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Goals for |
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Goals against |
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Owner | ![]() | |||||||||||||||
GM | ![]() | |||||||||||||||
Captain | ![]() | |||||||||||||||
Assistant | ![]() |
Inhaltsverzeichnis
History
Oldtown Canucks (Season 17 - 36)
In der US-Kleinstadt Oldtown spielte Eishockey schon immer eine großer Rolle. Viele wundern sich immer wieder, warum das hier ansässige Verein den Namen "Oldtown Canucks" (OC) trägt. Die Erklärung ist eigentlich ganz einfach. Oldtown liegt direkt an der Grenze zu Kanada und gehörte früher noch zu Kanada. Um diese Umsiedlung in Erinnerung zu halten, behielt der damals kleine Eishockeyverein Oldtown Canucks auch nach der Zugehörigkeit zur USA seinen Namen. Irgendwann waren es die Verantwortlichen um Gründer Julezz satt gegen völlig überforderte Dorfvereine zu spielen und man meldet sich im Spielbetrieb der EZMA an, die Geburtsstunde der Canucks im EZM! Zur Saison 17 brach also ein neues Zeitalter in Oldtown an. Auf einmal ging es zu weiter entfernten Teams wie den Starbulls (heutiger Name: Atlanta Arctic Foxes) und schon sehr bald mussten daher auch neue Spieler verpflichtet und sowohl Stadion, als auch das dazugehörige Umfeld erweitert werden. Das Hauptziel war natürlich die "Premier Division", das Oberhaus der EZMA. Gestartet in Liga 41 bedeutete das einen langen Weg. Bis zur Ligaumstrukturierung in Saison 36 hatten sich die OC bereits in Liga 4 hochgearbeitet. Großen Anteil daran trug das "dreiköpfige Ungeheuer" um Ulrich Betzer, Milan Pouzar und Niels Gröning. Ergänzt wurde dieses geniale Dreigespann durch Nicholas Swinton, den Hall of Famer zwischen den Pfosten.
Denver Devils (Season 37 - 60)
Aufgrund der herausragenden Leistungen Jahr für Jahr, wurde den OC schließlich zur Saison 37 ein Startplatz im traditionellen All American Cup (AAC) angeboten, welcher die Verantwortlichen um Gründer Julezz und GM Karotte vor eine schwerwiegende Entscheidung stellte: Verbleib in Oldtown oder Umsiedlung der Franchise nach Denver um am AAC teilnehmen zu können. Letztendlich gaben vor allem eventuell weitere Aufstiege und ein damit verbundenes steigendes Interesse am Können der Truppe um Kapitän Niels Gröning den Ausschlag nach Denver umzuziehen, um fortan als Denver Devils die Gegner aufzumischen. Jedoch blieb das Nachwuchsteam, die Oldtown Canucks Youngguns, weiterhin vor Ort. Beflügelt von der großen Stadt und den namhaften Gegnern im AAC gelang den sogenannten "Double D's" in den nächsten sechs Jahren der Aufstieg in die Premier Division und somit wurde das langersehnte Ziel, sich mit den besten der Besten messen zu dürfen, schließlich passend zur 25. Jubiläumssaison der Franchise in der EZMA (Saison 42) erreicht. Seitdem spielen die Teufel im Oberhaus, wobei man sich in den bisher vergangenen 18 Saisons nur in der ersten Saison durch die Playdowns kämpfen musste und die Fans in 15 Saisons Playoffatmosphäre genießen durften. Völlig überraschend und zur riesigen Freude aller durfte die Truppe um Käptain Benny Poti bereits in ihrer dritten Saison in der Premier als Viertplatzierter und krasser Außenseiter den ultimativen Triumph - EZM-Champion - feiern. Danach folgten, vor allem auch aufgrund des Torwartwechsels (Legende Nicholas Swinton machte Platz für Danton Flanders), regelmäßige Playoffteilnahmen, wenn auch der ganz große Wurf erstmal nicht mehr möglich war. Was dann ab Saison 50 bis zur Saison 60 passierte, darf getrost als pure Dominanz in die Geschichtsbücher der EZMA eingehen. Sage und schreibe acht Erstplatzierungen nach der Vorrunde, sowie sieben Meistertitel gingen nach Denver, was die Franchise, die auf dem kleinen Teich in Oldtown ihren Anfang nahm, damit zur dritterfolgreichsten Franchise (hinter den legendären Arctic Huskies und Toronto Vipers) in der Geschichte der EZMA machte. Über all diese Jahre blieb der Mannschaftskern weitestgehend unverändert, man bediente sich lediglich des öfteren aus dem eigenen Jugendzentrum, den O.C. Youngguns und suchte Hochkaräter für die Frontreihen gezielt aus.
Klopanov Devils (Season 60 - present)
Daher war es für viele Fans und Supporter völlig überraschend, als sie von einem Umzug der Franchise nach Klopanov hörten. Über die genauen Gründe hielt sich die Chefetage leider bedeckt, es heißt jedoch, dass eine beträchtliche Finanzen-Bierspritze aus Budweis, sowie die Heimatverbundenheit von GM Karotte zum Böhmerwald, eine entscheidende Rolle dabei gespielt haben soll.
Current Roster
# | Nat | Player | Pos | Aquired in | Previous Team | GP | Goals | Assists | Points | PM | Min |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
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Kralicek, Stojan (NT) | |
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O.C. Youngguns | 130 | 25 | 48 | 73 | 94 | 3086 |
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Zechman, John L. (NT) | |
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Atlanta Arctic Foxes | 336 | 151 | 304 | 455 | 169 | 7876 |
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Ruhnke, Jeff | |
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Milwaukee Mad Dogs | 50 | 2 | 6 | 8 | 23 | 599 |
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Jirousek, Blazej (NT) | |
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O.C. Youngguns | 106 | 0 | 0 | 0 | 0 | 6437 |
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Bambenek, Vit (NT) | |
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O.C. Youngguns | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
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Lastovicka, Pavel (NT) | |
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EVR Legenden | 69 | 24 | 47 | 71 | 44 | 1518 |
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Vitek, Borik (NT) | |
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O.C. Youngguns | 191 | 47 | 79 | 126 | 160 | 4320 |
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Bess, Erik | |
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Pittsburgh Pens | 229 | 12 | 23 | 35 | 102 | 2571 |
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MacDonald, Frederic | |
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Mystery Alaska | 275 | 14 | 19 | 33 | 109 | 3123 |
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Rastorgujevs, Pavels (NT) | |
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O.C. Youngguns | 257 | 60 | 106 | 166 | 193 | 5813 |
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Holes, Brian (NT) | |
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O.C. Youngguns | 258 | 26 | 84 | 110 | 274 | 6146 |
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Lindberg, Frederik | |
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ReactorPattern | 284 | 2 | 18 | 20 | 165 | 3277 |
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Lukens, Harvey (NT) | |
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Baton Rouge Prodigy | 93 | 10 | 29 | 39 | 93 | 2238 |
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Vargo, Nace (NT) | |
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O.C. Youngguns | 26 | 1 | 4 | 5 | 8 | 624 |
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Ambroz, Roman (NT) | |
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O.C. Youngguns | 367 | 48 | 121 | 169 | 316 | 9229 |
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Ray, Jean-Francois | |
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Manitoba Bears | 251 | 10 | 8 | 18 | 138 | 2960 |
Alle Zahlen beziehen sich nur auf die Zeit im Trikot der Denver/Klopanov Devils. Stand: zur Saison 69
O.C. Youngguns
Die Oldtown Academy of Youngguns (OAoY) ist ein landesweites Aushängeschild im Nachwuchsbereich der Vereinigten Staaten. Besetzt mit sehr erfahrenen Scouts wirbt die OAoY weltweit um die vielsprechendsten Talente. Der wohl bekannteste Abgänger ist niemand geringeres als Benny Poti, der im Karrierenende EZM-weit neuntbeste Punktesammler aller Zeiten. Durch die Umsiedlung der Franchise nach Denver konnte auch die international renomierte "Patrick Roy Academy" nach Denver zurückgeholt werden. Somit verfügen die Teufel über einen Nachwuchspool aus sehr talentierten Feldspielern und exzellenten Junggoalies. Trotz des Umzugs nach Klopanov, halten die Verantwortlichen weiterhin an dem Programm der OAoY fest, wobei nun natürlich noch verstärkter die Jugend aus der Tschechischen Republik darin gefördert werden soll.
Alumni
Nat | Player | Pos | Called up in | Current Team | GP | Goals | Assists | Points | PM | Min
|
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Lawton, Rickard 'C' | |
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Halifax Highlanders | 424 | 169 | 317 | 486 | 275 | 11242 |
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Ambroz, Roman 'C' | |
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Klopanov Devils | 367 | 48 | 121 | 169 | 316 | 9229 |
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Rastorgujevs, Pavels 'A' | |
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Klopanov Devils | 257 | 60 | 106 | 166 | 193 | 5813 |
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Holes, Brian | |
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Klopanov Devils | 258 | 26 | 84 | 110 | 274 | 6146 |
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Lastovicka, Pavel | |
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Klopanov Devils | 69 | 24 | 47 | 71 | 44 | 1518 |
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Vitek, Borik | |
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Klopanov Devils | 191 | 47 | 79 | 126 | 160 | 4320 |
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Brozek, Zdenko 'C' | |
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HCE Karlovy Vary | 164 | 0 | 0 | 0 | 0 | 9910 |
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Kotrba, Radomil 'A' | |
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Halifax Highlanders | 140 | 20 | 55 | 75 | 122 | 2978 |
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Jirousek, Blazej | |
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Klopanov Devils | 106 | 0 | 0 | 0 | 0 | 6437 |
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Vargo, Nace | |
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Klopanov Devils | 26 | 1 | 4 | 5 | 8 | 624 |
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Bambenek, Vit | |
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Klopanov Devils | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Die Übersicht zeigt nur Spieler, die ihre Karriere noch nicht beendet haben. Stand: zur Saison 69
Franchise Records
Season
Playoffs
Alltime
Hall of Fame
Championship Rosters
Season 44
In Saison 44 gelang dem Kader um Kapitän Benny Poti der ultimative Triumph, als man sich als Vierter der Vorrunde schließlich im Finale mit zwei klaren Siegen (3:1 (A) und 5:2 (H)) gegen die Washington Capitals durchsetzte und somit den ersten EZM-Titel nach Denver holte. Großen Anteil daran hatte Kris Janney (37 Punkte bei 25 Toren in der Saison, 6 Tore in 4 PO-Spielen), welcher völlig zu recht die MVP-Trophy für den wichtigsten Spieler der Playoffs erhielt.
Season 51
In Saison 51 zog das Team um Kapitän Anthony "Done" Button wiederum als Vierter in die Playoffs ein und konnte sich nach dem Vorrundenverlauf doch sehr überraschend ohne eine Niederlage gegen den Ligaüberflieger LA Roundhousekicks im Halbfinale (3:0 (A) und 4:1 (H)), sowie gegen die hochgehandelten Saskatoon Blades im Finale (3:2 (A) und 2:0 (H)) durchsetzen. Somit konnte der Titel 7 Jahre nach dem ersten Gewinn wieder gefeiert werden. Die Auszeichnung zum MVP erhielt Goalie Danton Flanders, welcher mit 2 Shutouts und einem GTS von 0,75 dem Team den Rücken frei hielt. Eine extra Anmerkung verdient auch Kapitän Button, der in seinem letzten Jahr als Aktiver nach seiner schlechtesten Saison der Karriere (nur 9 Punkte!) in den Playoffs nochmal sein Können aufblitzen ließ und mit 5 Punkten in 4 Spielen Topscorer der Playoffs war.
Season 52
Ein Jahr nach dem Sturmlauf zum zweiten Titel gingen die "Double D's" mit der besten Ausgangsposition in die Playoffs. Gegner hier waren wieder die altbekannten Teams aus LA und Sasketchewan, dieses Mal jedoch in der anderen Reihenfolge. Kapitän Henning Jamtfall und seine Jungs setzten sich nach einem knappen ersten Spiel daheim (4:3nP) letztendlich mit einem souveränen 4:0 bei den Blades aus Kanada durch. Die folgende Finalserie gegen die LA Roundhousekicks hielt, was sie versprach. Nach einer überraschend deutlichen 1:4-Niederlage in Spiel 1 vor heimischer Kulisse bissen sich die Teufel mit einem hart umkämpften 5:4 in Chuck Norris Total Gym durch, um sich im entscheidenden dritten Spiel durch ein abermals knappes 5:3 zum ersten Mal in der eigenen Arena zum Meister zu krönen. Somit konnte der Titel des EZM-Champion das erste Mal in der Geschichte der Franchise verteidigt werden. MVP wurde ohne Frage Gary Ingalls, welcher mit herausragenden 6 Toren in 5 Spielen und insgesamt 9 Punkten als Topscorer der Playoffs maßgeblichen Anteil am Titelgewinn trug.
Season 53
Auch in Saison 53 zog Denver in die Playoffs ein, dieses Mal ging es als Vorrundendritter wie die letzten zwei Saisons auch gegen Chucks Jünger aus LA und die legendären Blades aus Sasketchewan. Der nur auf einer Position veränderte Meisterkader aus dem Vorjahr hatte sicherlich auch aufgrund des nicht erworbenen Heimrechts einen harten Weg zum Titel zu gehen. Das Halbfinale lieferte zwei knappe Siege (4:3nP (A) nach 0:3-Rückstand und 3:2 (H)) mit einer tragischen Verletzung von Defender Hoffel im zweiten Game. Somit musste die Finalserie ersatzgeschwächt angegangen werden. Doch auch der Gegner im Finale klagte über Verletzungsprobleme im ersten Aufeinandertreffen, sodass in Spiel 1 ein sehr wichtiger 3:2 Auswärtssieg gelang. Nachdem Spiel 2 zu Hause mit einer haarsträubenden Chancenverwertung (46:15 Schüsse) 1:3 vergeigt wurde, ruhten alle Hoffnungen auf die Wiederkehr des Verletzten und Spiel 3. Die Standpauke der Verantwortlichen um Peter Karotte zeigte scheinbar ihre Wirkung, denn der Titel wurde souverän durch ein 5:1 das dritte Jahr in Folge nach Denver geholt. Dies ist das erste Triple einer Mannschaft im Oberhaus seit dem legendären Kader der Predators Sümmern in den Saisons 27-29! Die Entscheidung des MVP war äußerst schwierig, letztendlich sahen aber die EZM-Oberen den Gala-Auftritt von Ales Kosik mit 2 Toren und 1 Assist im Spiel 1 der Finals als wegweisende Leistung an und krönten ihn daher nach einem weiteren Treffer in Spiel 3 zum wichtigsten Spieler der Playoffs.
Season 54
Zwei Wörter beschreiben diese Saison am besten: Pure Dominanz. Nach einer der wohl dominantesten Hauptrunden überhaupt mit 59 von 66 möglichen Punkten, 14 Punkten Vorsprung auf Platz 2, einem Torverhältnis von 99:30 und dem darausresultierenden besten Goalie und Scorer (Ingalls, 43 Punkte, Franchiserekord eingestellt) wurden die Devils natürlich als haushoher Favorit gehandelt. Der Schock stand daher nach der 4:1-Niederlage in Spiel 1 daheim gegen Vorn Schepperts den Mannen um Kapitän Jamtfall nach einer wiederum haarsträubenden Chancenauswertung ins Gesicht geschrieben. Zudem verletzte sich die "Bank" in Reihe 3, Center Smith-Pelly. Sollte dies das Ende der Serienmeisterschaft gewesen sein? Vier Spiele und 24:2 Tore später lagen sich jedoch alle wieder glücklich in den Armen. 7:1 in Spiel 2, 2:0 im entscheidenden Spiel 3 und im "El Classico"-Finale gegen die Sasketchewan Blades wiederum 7:1 und 8:0 bedeutete dann doch die souveräne Meisterschaft Nummer 5, zugleich die Vierte in Folge. Somit darf sich die Franchise nun auch offiziell zu den Top3 der erfolgreichsten Franchises in der Geschichte des EZM neben den Toronto Vipers und den Arctic Huskies zählen. MVP wurde, wie bereits vor 2 Saisons, Gary Ingalls, welcher seine abartige Hauptrunde mit einem Franchise-Rekord von 12 Punkten (6 Tore, 6 Assists) in 5 Playoffbegegnungen perfekt weiterführte.
Season 55
Mit beinahe unverändertem Kader gingen die "Double D's" auch in Saison 55 als Topfavorit ins Meisterrennen. Mit nur zwei Niederlagen nach Overtime und ansonsten wie im Vorjahr 59 Punkten, 14 Punkten Vorsprung auf Platz 2, sowie einem Torverhältnis von 86:33, war Titel Nummer 5 in Folge greifbar nahe. Nach einem klaren Halbfinale gegen Mighty Ducks (5:2 (H), 16:0 (A)) kam es im Finale zum Showdown gegen RotBlau, den Zweitplatzierten der Vorrunde. Zwar dominierten die Teufel Spiel 1 zuhause nach Belieben, konnten jedoch den Abwehrriegel um Goalie Jules Camichel zu selten knacken, 2:3-Niederlage! Mit dem Rücken zur Wand, aber voller Motivation gelang anschließend ein 3:2-Sieg auswärts bei einem wahren Schlagabtausch (14 Strafzeiten). Im Entscheidungsspiel ließ sich die Truppe um Kapitän Jamtfall vor heimischer Kulisse dann den Titel freilich nicht mehr nehmen und durfte nach dem souveränen 4:1-Erfolg den 5 Titel in Folge frenetisch feiern. Zum MVP der Playoffs wurde erstmals Tomic Nadvornik gewählt, welcher im dritten Finale an allen 4 Toren beteiligt war und mit 6 geschossenen Toren den Franchise-Playoff-Rekord, sowie mit 12 Punkten in 5 Spielen zudem die Playoff-Punktebestmarke einstellte.
Season 57
Nach einer Saison ohne Titel holten die Teufel um Kapitän Jamtfall in Saison 57 den sechsten Titel in den letzten sieben Jahren, eine beeindruckende Marke. Hochmotiviert gelang beinahe eine perfekte Vorrunde (nur eine Niederlage, 62 von 66 möglichen Punkten) mit dem besten Sturm (93 Tore) und der mit Abstand stärksten Abwehr (nur 27 Gegentore). In den Playoffs kam es gleich zur Halbfinalneuauflage gegen den Meister Scavenger. Auf den deutlichen Heimsieg (6:2) folgte eine wiederum unerklärliche Niederlage (3:4 bei 30:19 Schüssen). Im entscheidenden Spiel ballerten die "Double D's" was die Schläger hergaben (49:11 Schüsse), kamen aber letztendlich auch nur zu einem äußerst knappen 3:2 Sieg. Die Finalserie war dann, auch aufgrund von Verletzungspech bei Gegner und Vorrundenzweitem SC Berg, mit 10:2 Toren in zwei Spielen eine klare Angelegenheit. Als MVP wurde erstmals Slansky Ziska (in 5 Spielen 4 Tore und 3 Assists), welcher Denver zwei Sekunden vor dem Ende in Halbfinalspiel 3 erlöste und in beiden Finalspielen jeweils ein Tor und einen Assist erzielen konnte. Topscorer der Playoffs wurde aber John L. Zechman (ehemals Atlanta Arctic Foxes) mit 8 Punkten (5 Spiele, 4 Tore und 4 Assists).
Season 59
Die Vorzeichen für Saison 59 waren etwas getrübt nach der unglücklichen Finalniederlage gegen den SC Berg im Vorjahr und durch die beiden Karrierenenden der Hall-of-Famer Jamtfall und Betcher, welche durch die beiden Jungspunde Rastorgujevs und Holes ersetzt wurden. Um so erstaunlicher war der im Dreikampf mit RotBlau und SC Berg hart erkämpfte erste Platz (54 Punkte) nach der Vorrunde, wobei die Mannen um Neukapitän Kosik wiederum die beste Abwehr (34 GT) stellten. Im Halbfinale wartete mit Chesapeake Admirals ein Aufsteiger, welcher aber in Spiel 1 noch ohne ihren etatmäßigen Goalie antreten musste. Durch ein dementsprechend klares 7:3 zu Hause und einem - wie aus der Hinrunde absehbar - knappen 3:2 Auswärtserfolg standen die Devils im Finale. Genau wie vor vier Jahren hieß der Gegner wieder RotBlau und wie vor vier Jahren brauchte es auch wieder drei Spiele, um den Meister zu küren. Nachdem Spiel 1 mit 1:3 daheim den Bach runterging nahm GM Karotte den Druck von der Truppe und impfte ihnen ein Spaß zu haben. Den fanden die Devils dann auch, allerdings wie auch schon in Spiel 1 (20 Strafminuten für die "Double D's") eher im Schlägern, als im sinnvollen Spielaufbau. Während im ersten Spiel die Mannschaft aus der Schweiz noch vernünftig blieb, wurden sie durch die 1:0-Führung in der Serie offensichtlich etwas entspannter, sodass es in Spiel 2 zu einem wahren "Schlagabtausch" kam. Unglaubliche 18 Strafzeiten, 20:19 Strafminuten für RotBlau, aber ein 4:0 am Ende für Denver brachte den Fans und Verantwortlichen ein entscheidendes drittes Spiel ein. Hier fanden nun die Devils wieder zu einer konzentrierten und abgeklärten Einstellung zurück, während die Schweizer weiterhin munter drauf los dreschten und sich mit 22 Strafminuten im Entscheidungsspiel selber um den Titel brachten. Trotzdem und vor allem aufgrund der beiden Startorhüter Flanders und Camichel war das Spiel denkbar knapp, sodass erst durch den Empty-Netter von Neuling Brian Holes die Entscheidung fiel, 2:0 der Endstand. Topscorer und zugleich MVP wurde zum ersten Mal John L. Zechman mit 8 Punkten (2 Tore und 6 Assists) in 5 Spielen.
Season 60
Die eingespielte Truppe um Kapitän Kosik konnte sich trotz des Umzugs mitten während der Saison nach Klopanov nach der Vorrunde abermals die beste Ausgangsposition für die Playoffs sichern. Bei einem Torverhältnis von 72:28 (52 Punkte) stellte man wieder einmal den besten Sturm und die beste Abwehr. Im Halbfinale wartete dann mit den New Haven Whalers der neue Angstgegner der Devils. Lediglich ein Sieg sprang bis dato in den vier Begegnung der Saison (inkl. Cup) raus. Nachdem im ersten Drittel abgetastet wurde, agierte die Teufel im zweiten Abschnitt sehr konzentriert und zogen mit 4:0 davon, Endergebnis 4:1. Im sehr ausgeglichenen Spiel zwei war es John L. Zechman, der 32sec vor dem Ende den erlösenden 3:2-Siegtreffer erzielte. Mit gestärkter Brust durch den Sweep der Angstgegner ging es dann im Finale gegen die übliche Bande vom Berg. Im ersten Spiel dominierten die Neutschechen nach Belieben und gewann deutlich mit 5:2 (42:14 Torschüsse). Als dann Goalie Flanders im zweiten Finalspiel das Tor zusperrte, stand nach 60min und einem 3:0 schließlich der 9. EZM-Titel für die Franchise, die in Oldtown ihren Anfang nahm, fest. Wie im Vorjahr wurde John L. Zechman zum MVP der Playoffs ernannt. In vier Spielen erzielte er vier Tore und vier Assists, darunter unter anderem den "Dagger" gegen New Haven und das Sicherheit gegebende 2:0 im zweiten Finale.
Season 62
In der Vorrunde hatten die Teufel aus Klopanov mit erheblichen Verletzungsproblemen (Flanders 5 Tage, Ziska 2 Tage) zu kämpfen, zogen aber aufgrund der mittlerweile sehr ausgeglichenen Premier Division doch als Zweiter nach der Vorrunde (84(1.):36(1.) Tore, 45 Pkte) in die Playoffs ein. Hier wurden dann zuerst die Angstgegner aus der Vorrunde aus New Haven aufgrund deren Undiszipliniertheit (12 Strafen) mit 2:1(H) und 4:1(A) eliminiert, bevor es im Finale wieder mal gg die beste Franchise aus der Schweiz, RotBlau, ging. Da deren Verantwortliche im ersten Spiel ihrem neuen Nachwuchscenter Spielzeit gaben, konnten mit einem 4:2-Sieg (Hattrick vom Käptain Kosik) zwei Matchbälle gesichert werden. Im Heimspiel konnten dann keinerlei Impulse gesetzt werden, sodass nach dem 1:2 ein drittes, entscheidendes Spiel den Meister küren musste. In einem an Spannung kaum zu überbietenden und würdigen Endspiel lief Klopanov im dritten Drittel einem 0:2-Rückstand hinterher. Nach dem Anschlusstreffer musste es ohne Goalie funktionieren und tatsächlich gelang Ockerson mit einem Ultrastrich noch der Ausgleich, Verlängerung! Beflügelt von dieser Aufholjagd preschten die Teufel direkt vom Bully weg nach vorne, setzten sich im Angriffsdrittel fest und schossen nach 37sec das goldene Tor (Torschütze: Knight). Das bedeutete Titel Nummer 10 für die Franchise aus Oldtown/Denver/Klopanov. Erstaunlicherweise konnte die erste Reihe wieder keine Glanzlichter setzen und beendete die Playoffs das zweite Jahr in Folge mit einer negativen +/- Bilanz. Wie beim letzten Titel wurde John L. Zechman zum MVP der Playoffs ernannt. In den fünf Spielen erzielte er drei Tore und fünf Assists. Sechs Punkte davon erst in der Finalserie.
Season 63
Zum Ende des dominantesten Zeitalters einer Franchise in der Geschichte der EZMA zog die Truppe über Käptain Kosik abermals als Vorrundenerster (das 10. Mal in den letzten 12 Saisons) mit einem Torverhältnis von 77(1.):26(1.) Tore, 58 Pkte) in die Playoffs ein. Im Halbfinale wartete überraschenderweise ein Aufsteiger, die Ratten aus Nancy. Nach zwei torreichen Begegnungen (5:2(H) und 6:3(A)) stand der Finaleinzug fest. Dort traf man zur Abwechslung mal wieder auf die in Zukunft dominierenden Österreicher Scavenger. Einem souveränen 3:1 im Heimspiel folgte eine völlig unerklärliche 1:2(OT)-Niederlage im Auswärtsspiel (bei 34:8(!) Schüssen, Anm. der Redaktion: "Cmooon"), sodass es wieder ein entscheidendes, drittes Spiel benötigte. In einer wahren Abwehrschlacht (insgesamt nur 35 Schüsse) konnte sich die heimischen Devils letztendlich äußerst knapp mit 2:1 behaupten und sich erneut über den EZM-Titel freuen. Mit Titel Nummer 11 ist zudem der bisherige Rekordtitelträger, Toronto Vipers, nun nicht mehr alleine an der Spitze. Eine besondere Anmerkung erhält Roman Ambroz, welcher im zweiten Finalspiel stolze zwei 5min-Strafen aufgebrummt bekam. MVP wurde Tomic Nadvornik, der bei seinem letzten Auftritt auf der ganz großen Bühne seine Teufel vom Bully weg mit 8 Punkten in 5 Spielen (3 Tore, 5 Assists) anführte. In der Finalserie gelang ihm in Spiel 1 der Siegtreffer, sowie im Entscheidungsspiel 2 Assists.
Season 65
Nachdem sich vier Spieler, alle mittlerweile Hall-of-Famer, seit dem letzten Titel in Saison 63 wohlverdient zur Ruhe gesetzt hatten, benötigte es einen altersgemäßen Umbruch im Kader. Somit suchten die Devils als jüngstes Team der Liga in Saison 65 nach ihrer neuen Identität. Die Truppe um Neukäptain Ziska stand nach der Vorrunde auf einem guten dritten Platz (65(2.):45(4.) Tore, 44 Pkte) mit vier Punkten Vorsprung auf den Fünften und zog daher, begünstigt durch eine altersgemäße Umstrukturierung vieler Mannschaften, wieder in die Playoffs ein. Im Halbfinale kam es zum Clash of the Titans, Chuck vs. the Devil. Trotz schlechterer Platzierung als leichter Favorit gehandelt stürmten die jungen Wilden aus Klopanov in Spiel 1 das ausverkaufte Chuck Norris Total Gym und führten nach dem 1. Drittel bereits mit 3:1, was zugleich den Endstand bedeutete. Gestärkt durch diesen ersten Coup ließ das folgende Heimspiel lange auf Tore warten, ehe kurz vor der 2. Unterbrechung Holm nach Assist von Chucks neuer Ultramaschine Parritt die Gäste jubeln ließ. Vllt auch aufgrund des Alters und der daraus resultierenden Frische schlug das Heimteam aber im letzten Abschnitt fulminant zurück und durfte nach einem erneuten 3:1 Erfolg den nächsten Finaleinzug feiern. Dort kam es dann, wider erwarten vieler, zum Duell mit dem Viertplatzierten Skärgard Älgerna. Aufgrund der Vorrunde (2:3(A), 3:2SO(H)) durften sich die Fans auf eine weitere, äußert knappe Serie freuen. Und diese Vorfreude konnte definitiv bestätigt werden. Nach drei hart umkämpften Spielen (11 Tore (7:4 für KDE) in regulärer Spielzeit, 2x Penaltyschießen) hätte die jugendliche Ungestümtheit (40:4 Strafminuten) beinahe noch den Titel gekostet, jedoch nutzte Käptain und Leader Ziska trotzdem die ihm gegebenen Bedingungen ideal aus und schoß die Teufel in Unterzahl im Entscheidungsspiel daheim mit 3:1 auf die endgültige Siegesstraße. Zudem durften sich alle Verantwortlichen, Spieler und Fans mit dem gewonnenen 12. EZM-Titel nun auch als alleiniger Rekord-Titelträger der EZMA selbst feiern. MVP wurde klarweise Slansky Ziska, welcher mit seinen beiden Toren im dritten Finalspiel und als Playoff-Topscorer (7 Punkte, 4 Tore, 3 Assists) großen Anteil am Rekordtitel trug.
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